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  Carsten Drecoll: Der Senator: Ein Alec-Burton-Roman
 

Alec Bond? Nein! Alec Burton

Alec Burton arbeitet effizient und freiberuflich für Geheimdienste. Diesmal hat er einen Auftrag von der britischen Regierung. Mit Enthusiasmus geht er seiner Tätigkeit nach, hat aber keine Ahnung wie weit ihn die aktuelle Aufgabe führen wird.

Der amerikanische Senator Alexander Russo denkt ein kompliziertes Spielchen aus, das für die ganze Welt gefährlich sein kann. Unser Held Alec Burton will die Welt retten, obwohl ihm die ganze Intrige auch nicht von Anfang an völlig klar ist.

Hinterlistige Gegner lauern überall. USA, Venezuela, Iran, Pakistan, Russland – für Alec existieren keine Grenzen, keine Sprachschwierigkeiten. Er kann sich mit allen verständigen, erkennt frühzeitig Gefahr, lässt sich von keinem beleidigen, rettet alle guten Menschen, geht gekonnt mit seiner Waffe und auch mit den modernsten Technologien um.

Klingt nach einem James Bond-Roman. Hat auch etwas davon. Viel Action, viel Spannung, viel Hintergründe, viel Schießerei, wilde Frauen, geheime Agenten, unzählige Bomben, sehr schnelles Tempo. Das Buch liest sich leicht und schnell, den Schreibstil finde ich angenehm. Carsten Drecolls Debutroman „Der Senator“ ist dem Autor gut gelungen. Ich empfehle ihn an alle Leser, die gerne Action-Krimis lesen. Das Format des Buches ist sehr handlich, die Seitenzahl verspricht auch eine schnelle Lektüre.

Im November müsste der zweite Roman der Alec-Burton-Serie erscheinen. Den würde ich auf jeden Fall gerne lesen.

 


Eckdaten:

  • Broschiert: 310 Seiten
  • Verlag: Drecoll, Carsten Verlag; Auflage: 1 (30. Mai 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3939380040
  • ISBN-13: 978-3939380047

Meine Bewertung: ****

 

 

 
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