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  Siegfried Langer: Vater, Mutter, Tod
 

Vater, Mutter und Spannung bis zur letzten Seite!

Eine Mutter gerät in Streit mit ihrem alkoholisierten und gewaltbereiten Ehemann. Bei dem Versuch, ihren Sohn zu schützen, kommt es zu einem tragischen Unfall: Sie schubst das Kind wortwörtlich in des Messers Klinge. Der Sohn stirbt.

Cut. Jacqueline Adams, eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Alles in ihrem Leben scheint perfekt. Oder doch nicht? Wenige Stunden nach einem Einkaufsbummel mit ihrer Mutter erfährt sie, dass diese vor Jahren schon gestorben ist. Nur eine kleine Gedächtnislücke, oder steckt da doch mehr dahinter? 

Viel mehr möchte ich von der Story ehrlich gesagt gar nicht verraten, denn ich will nichts von der Handlung spoilern.

Der ständige Perspektivwechsel lässt das Buch zunächst recht verwirrend erscheinen, wenn aber ein gewisser Lesefluss hergestellt ist, erkennt man langsam die Genialität, die hinter all dem steckt. Man möchte das Buch gar nicht weglegen!

Der Autor schreibt recht flüssig und es herrscht wirklich Spannung auf jeder Seite. Und das bis zum Schluss.

„Vater, Mutter, Tod“ ist einer der besten Thriller, die ich in letzter Zeit gelesen habe und empfehle ihn auf jeden Fall weiter.

Eckdaten:

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: List Taschenbuch (13. Mai 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 354861051X
  • ISBN-13: 978-3548610511

Meine Bewertung: *****

 

 

 
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